Steffi & Christoph bauen ein Eigenheim

Samstag, 14. September 2019

Der Start der Reise mit der HELMA Eigenheim AG

 In unserer ersten Runde von Bauträgern, die wir für eine Erstberatung besucht haben, war auch das Musterhaus der HELMA Eigenheim AG in Kaarst. Wir kamen durch Empfehlungen und natürlich Google Suchen auf HELMA. Zusätzlich liegt das Musterhaus in Kaarst direkt neben dem großen Musterhaus Park einer weiteren Firma, den man recht gut von der Autobahn aus erkennen kann.

Weshalb wir diese Firma auch kannten und uns dort die Häuser einmal genauer angeschaut haben. Daher lag ein Besuch bei HELMA quasi auf dem Weg und wir konnten zwei Themen mit einem geringen Aufwand erledigen. Wir machten mit dem HELMA Vertriebsleiter für die Region einen Termin aus und sind an den örtlichen Vertriebler verwiesen worden. Vorab haben wir schon alle Informationen wie den B-Plan dem Vertriebler per Email zu gesendet, mit der Hoffnung, dass wir direkt in das Thema einsteigen konnten.

Vor unserem Termin bei HELMA waren wir bei der Firma V wo wir informiert wurden, dass es leider eine Vorlaufzeit von mind. 1 Jahr gibt bis angefangen werden kann zu planen. Daher waren wir schon etwas geschockt und sind schon mit einem mulmigen Gefühl zu HELMA gegangen. Unsere zweite Frage an den Vertriebler war daher, ob wir bei HELMA ebenfalls mit Verzögerungen rechnen müssen, dies wurde aber verneint. HELMA könnte sofort los legen war die Aussage. Das hat uns gefreut und wir sind tiefer in die Besprechungen eingestiegen.

Im ersten Gespräch wurden wir direkt nach unseren Vorstellungen und das eingeplante Budget für ein Haus gefragt. Der Vertriebler war auch bestens vorbereitet und kannte unseren B-Plan. So konnte er uns direkt sagen, was überhaupt möglich ist. Zu dem Budget hatten wir uns bisher keine Gedanken gemacht, da wir erstmal wissen wollten, was es überhaupt kosten könnte, ein Haus nach unseren Vorstellungen zu bauen. Daher sind wir die einzelnen Kosten Positionen durchgegangen, die bei einem Neubau berücksichtigt werden müssen. Anhand der Nebenkosten konnten wir dann nur noch erahnen, was für das eigentliche Haus übrig bleibt an Geld.

Das Gespräch hat damit geendet, dass wir die Bauleistungsbeschreibung von HELMA erhalten haben mit der Hausaufgabe, diese durchzulesen und Rückmeldung zu geben, ob wir uns vorstellen können, mit HELMA zu bauen.