Steffi & Christoph bauen ein Eigenheim

Donnerstag, 31. Oktober 2019

Ab in den Urlaub und warten auf HELMA

 Nun hieß es für uns warten. Der Vertrag wird vom Vertragsmanagement bei HELMA gegen geprüft und uns dann final gegengezeichnet wieder zurückgeschickt. Dies dient dazu, mögliche Fehler durch den Vertriebler oder eventuelle Probleme mit Ausstattung und Statik frühzeitig zu erkennen.


Mittwoch, 30. Oktober 2019

Die Vertragsunterschrift

 Wir gaben Herrn B. das ok für den Vertrag und er ließ uns auch umgehend die Vertragsunterlagen und alle dazugehörigen Informationen zukommen. Wir sind die Unterlagen intensiv durch gegangen und haben einige Fehler gefunden. Entweder waren Ausstattungen falsch beschrieben oder sie fehlten gänzlich.

Samstag, 26. Oktober 2019

HELMA, das Angebotsfinale

 Nach zahlreichen weiteren WhatsApp Chats mit Herrn B. waren wir wieder im Musterhaus von HELMA um ein weiteres Angebot zu besprechen. Wir waren gespannt auf den neuen Preis und die Hausgröße, da wir ja nochmals massive Änderungen am Grundriss vorgenommen haben.

Die Finanzierung

Die Finanzierung eines Hauses ist die langweiligste und auch ein wenig deprimierendste Angelegenheit am Hausbau. Man muss sich vor fremden Leuten quasi „nackig“ machen und fast alle Daten von einem preisgeben: Einkommen, Ersparnisse, Ausgaben, Lebensplanung etc. Und am Ende bekommt man auch noch gesagt ob man sich seinen Traum überhaupt leisten kann und wie viele Jahre man hoch verschuldet ist. Am meisten hat mich die Information deprimiert, wie alt man ist, wenn das Haus vielleicht abbezahlt ist.

Freitag, 25. Oktober 2019

Haus Planung die nächste Runde

Nun hatten wir ein Angebot mit aufgelisteten Preisen für jede Ausstattung. Wir fuhren wieder auf Musterhaus Besichtigungstour, um uns ein Bild davon zu machen, was die Raumgrößen und Fenstergrößen in der Realität bedeuten würden. Das Ergebnis waren größere Fenster und im Wohnzimmer ein großes Eckfenster.