Hausbesuch von Firma K

 Es war so weit, der Termin mit der Firma K stand an. Die Absprache für den Termin war sehr einfach, eine Email und einen Rückruf und alles war geplant. Komischerweise bestand die Beraterin darauf, uns für den Termin zu Hause zu besuchen. Dies fand ich erstmal merkwürdig, da die Firma ein Vertriebsbüro nicht weit weg von unserem Wohnort hat, aber egal.

Die erste Planung des Traumhauses

 Wir gaben unser positives Feedback über die BLB weiter an den HELMA Vertriebler, Herrn B., mit der Aussage, dass wir gerne mit HELMA ein Angebot planen möchten. Daraufhin hat Herr B. eine WhatsApp Gruppe erstellt und uns nach unseren Wünschen für das Haus gefragt.

Garten Ansicht des Hauses mit Klinker

Die Beratung bei Firma V

 Die Firma V wird vielen bestimmt bekannt sein, mit großen Musterhaus Parks 😉. Wir hatten uns auch dort einen Termin gemacht für eine erste Beratung für unser Projekt. Hier mussten wir dann doch erfahren, dass die Firma V ein anderes Konzept verfolgt als die anderen Bauträger.

Leider zu spät für Firma F

Auf die Firma F bin ich erst sehr spät im Prozess gestoßen. Die Ansprechpartnerin war sehr offen zu uns. Ihr war klar, dass sie im Konkurrenzkampf mit anderen Anbietern steht und dass sie recht spät im Prozess berücksichtigt wurde. Dennoch hat sie sich sehr viel Mühe gegeben und die Angebote, die wir erhalten haben, waren auch gut.

Wir machen weiter mit HELMA

 Nach Durchsicht der Bauleistungsbeschreibung von HELMA haben wir uns entschieden, HELMA für unseren Hausbau in die engere Wahl aufzunehmen. Die BLB hat recht viele Ausstattungen im Standard schon berücksichtigt, jedoch muss ich auch zugeben, dass sich die Leistungsbeschreibungen der Anbieter kaum unterscheiden. Ein bedeutender Unterschied war für uns aber die Treppe, hier hat HELMA bereits eine Bolzentreppe im Standard zusätzlich zur Wangentreppe. Das hatte bisher kein anderer Anbieter.

Auf ein zweites mit Firma E

 Das erste Gespräch mit der Firma E fand im Home-Office der Vertrieblerin statt. Die Dame war ausgebildete Architektin und das Gespräch war einfach super. Sie konnte uns jedes Detail erklären und ist auf alle unsere Wünsche eingegangen. Sie hat uns nochmal alle Nebenkosten erklärt und uns darauf hingewiesen, was wir im Budget mit einplanen sollten.

Erfahrungen mit Firma M…

 Unseren aller ersten Termin, um ein Haus zu planen, hatten wir mit einer Dame der Firma M. Für den Termin wurden wir in das Musterhaus der Firma eingeladen. Die Vorfreude auf den Termin war hoch, denn wir hatten keine Ahnung von Häusern und was man beachten muss.

Der Start der Reise mit der HELMA Eigenheim AG

 In unserer ersten Runde von Bauträgern, die wir für eine Erstberatung besucht haben, war auch das Musterhaus der HELMA Eigenheim AG in Kaarst. Wir kamen durch Empfehlungen und natürlich Google Suchen auf HELMA. Zusätzlich liegt das Musterhaus in Kaarst direkt neben dem großen Musterhaus Park einer weiteren Firma, den man recht gut von der Autobahn aus erkennen kann.

Die Auswahl des Bauträgers

 Nachdem wir nun eine Übersicht über einige Bauträger hatten, haben wir ein paar kontaktiert, um einen Beratungstermin zu vereinbaren. Da wir niemanden schlecht reden wollen und dies nur unsere persönliche Meinung zu den Bauträgern ist, werden wir keine Namen von Bauträger nennen.

Hausbau… die erste Planung

 Die erfreuliche Nachricht, dass wir ein Grundstück erwerben können, hat uns doch recht unvorbereitet getroffen. Wir haben hiermit frühestens 1 Jahr später gerechnet. Also hieß es für uns nun lernen, lernen, lernen.

Das Grundstück

 Hier mal ein paar Daten zu unserem noch reservierten Grundstück: Das Grundstück ist insgesamt 654m2 groß und ist in Richtung Nord-Osten ausgerichtet. Was auf den ersten Blick nicht so toll klingt, da es keine Sonnenlage ist, könnte sich aber am Ende als positiv erweisen. Wir müssen im Sommer das Haus nicht verdunkeln, da die Sonne nicht direkt hineinscheint und es aufwärmt. So zumindest unsere Gedanken.

Überraschende Nachricht… es gibt ein Grundstück

Nach vielen Anrufen bei der Grundstücksgesellschaft und knapp ein Jahr später, August 2019, bekamen wir sehr überraschend eine Email mit der Benachrichtigung, dass in einem neu erschlossenen Baugebiet noch Grundstücke frei sind. Jetzt lässt sich natürlich mutmaßen, ob diese Chance durch unsere zahlreichen Anrufe kam oder nicht. Denn auf einem hohen Wartelisten Platz für dieses Baugebiet waren wir nicht.