Steffi & Christoph bauen ein Eigenheim

Freitag, 21. August 2020

Eine Lösung ist in Sicht

Nach mehreren Telefonaten, Emails und Briefen mit HELMA hat unser Anwalt vorgeschlagen, dass wir uns auf einem Kompromiss einigen. HELMA hat sich absolut stur verhalten und immer wieder versucht, uns die Schuld am Versagen des Vertrieblers zuzuweisen.

Jedoch konnten wir alle Behauptungen HELMAs mit Beweisen widerlegen. Ich könnte hier nun alle Details auflisten, was HELMA versucht hat uns vorzuwerfen, um die eigenen Fehler zu vertuschen, aber vieles war einfach lächerlich und gelogen. Hier ein Beispiel: HELMA hat angemerkt, dass sich der Vertriebler auf die Lüftungsanlage des Musterhauses in Kaarst bezogen habe. Leider wurde das Musterhaus zum Zeitpunkt der Vertragserstellung noch renoviert und wir erhielten erst über einen Monat später eine Einladung, dieses zu besichtigen. Also wie kann man sich auf eine Lüftungsanlage beziehen, die nicht existiert. Irgendwann hat HELMA dann einfach aufgehört, sich zu melden. Dies scheint eine Standard Taktik bei Problemen zu sein. Letzten Ende haben wir ausgehandelt, dass wir weitere 2000 EUR für den Einbau der Lüftungsanlage bezahlen und die Festpreisgarantie auf den 15.10.2020 verlängert wird. Abschließend kann ich nur sagen, dass Verhalten von HELMA war sehr unprofessionell und man hat uns als Bauherren auch falsche Tatsachen vorgelegt, nur um mehr Geld zu bekommen. Wir werden daher niemanden empfehlen, mit HELMA zu bauen. Auch wenn der eigentliche Hausbau nun gut laufen sollte.