Steffi & Christoph bauen ein Eigenheim

Freitag, 24. April 2020

Eine Frechheit von HELMA

 Nachdem herausgekommen ist, dass der Vertriebler uns falsch beraten hat, rief uns dieser noch 3-mal an, um sich zu entschuldigen. Auf Rückfrage, wer denn nun die Kosten für den Fehler tragen würde, bekamen wir nur zu hören, dass er und HELMA die Kosten sicherlich nicht tragen werden. Was für eine Unverschämtheit.

Nach mehrmaligen Anfragen bei HELMA zu dem Stand der Dinge wurden wir informiert, dass der Vertriebsleiter NRW die Angelegenheit übernommen hat und sich bei uns melden wird. Nachdem wir mehren Wochen immer noch nichts gehört haben, stellten wir HELMA ein Ultimatum, sonst würde wir uns einen Anwalt nehmen. Kurz vor Ablauf der Frist bekamen wir eine Email mit einer Kostenaufstellung für die Anpassungen an der Lüftungsanlage. HELMA sieht den Fehler nicht bei sich sondern möchte den Bauherren dafür zahlen lassen. Wir haben unsere Anforderungen vor der Vertragsunterzeichnung schriftlich gestellt und auch schriftlich bestätigt bekommen, dass diese so berücksichtigt sind. Auch dies hat bei HELMA niemanden interessiert. Es vergingen weitere Telefonate mit dem Vertriebsleiter, in dem uns nicht gesagt werden konnte, wie HELMA diese Lüftungsanlage im Standard einbauen würde, uns konnte nur gesagt werden, dass das was wir wollen nicht Standard ist. Schließlich bot man uns an, die Kosten zur Hälfte zu übernehmen. Was aus unserer Sicht immer noch unverschämt ist, da wir unsere Anforderungen klar und deutlich gestellt haben und der Vertriebler keine Ahnung von dem hatte, was er verkauft hat.