Steffi & Christoph bauen ein Eigenheim

Samstag, 26. Oktober 2019

HELMA, das Angebotsfinale

 Nach zahlreichen weiteren WhatsApp Chats mit Herrn B. waren wir wieder im Musterhaus von HELMA um ein weiteres Angebot zu besprechen. Wir waren gespannt auf den neuen Preis und die Hausgröße, da wir ja nochmals massive Änderungen am Grundriss vorgenommen haben.

Der Mehrpreis war im akzeptablen Rahmen und das Haus wurde um einiges größer, wir bekamen so fast 30m2 mehr Wohnfläche hinzu. Meine Befürchtung, dass durch die größere Bodenfläche und das größere Raumvolumen die Heizung und Lüftungsanlage angepasst werden müssten, hat sich zum Glück nicht bestätigt. Wir haben insgesamt mehr als 2 Stunden das Angebot besprochen. Am Ende wollten wir es uns nochmal durch den Kopf gehen lassen, und erst nach unseren Flitterwochen (ja, wir haben zwischendurch auch noch geheiratet) nochmal auf Herrn B. zugehen. Doch dieser verwies darauf, dass er den Preis nicht mehr halten könne und dieser sich um 3% erhöhen würden, wenn wir nicht vor unserem Urlaub den Vertrag unterschreiben. Wir wollten uns natürlich nicht unter Druck setzten lassen und sind erstmal wieder nach Hause gefahren, ohne etwas zu unterschreiben.

Gartenansicht mit Flachdachgiebel

Straßenansicht mit Falchdachgiebel

Auf der Heimfahrt haben wir überlegt, warum wir nicht mit HELMA bauen sollten. Viele der Bauträger die wir uns noch parallel angeschaut haben kamen für uns eh nicht in Frage und die anderen unterschieden sich kaum von dem HELMA Angebot. Daher haben wir uns entschieden, den Vertrag vor unserem Urlaub noch zu unterschreiben, um im Urlaub nicht mehr drüber nachdenken zu müssen.